Weniger denken. Mehr leben.

Budgetierung muss nicht kompliziert sein. Wir zeigen dir, wie du mit drei einfachen Kategorien deine Finanzen sortierst und endlich wieder durchatmen kannst. Keine ellenlangen Tabellen. Keine nervige Detailarbeit. Nur ein klarer Plan, der funktioniert.

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Minimalistische Budgetplanung für ein entspanntes Leben

Drei Bereiche. Fertig.

Vergiss 20 Kategorien und stundenlange Analysen. Unser System basiert auf drei Grundpfeilern, die du in fünf Minuten verstehst und sofort anwenden kannst.

1

Feste Kosten

Miete, Versicherungen, Abos – alles was automatisch abgeht. Einmal eintragen, abhaken, nie wieder anfassen. Diese Ausgaben ändern sich selten und brauchen keine ständige Aufmerksamkeit.

2

Lebenskosten

Essen, tanken, Drogerie – der alltägliche Kram. Hier legst du einen realistischen Betrag fest und checkst einmal pro Woche, ob du im Rahmen bleibst. Nicht mehr, nicht weniger.

3

Flexibles

Alles andere – von Netflix bis zum Wochenendtrip. Das ist dein Spielraum. Wenn hier was übrig bleibt, perfekt. Wenn nicht, weißt du wenigstens warum und kannst nächsten Monat gegensteuern.

Praktische Schritte zur Finanzplanung im Alltag

So setzt du es um

1

Einnahmen festhalten

Schreib auf, was jeden Monat reinkommt. Gehalt, Nebenjob, was auch immer. Das ist deine Basis, von der aus du planst.

2

Feste Kosten abziehen

Zieh alle festen Ausgaben ab. Was übrig bleibt, ist dein verfügbares Budget für den Rest des Monats.

3

Aufteilung vornehmen

Verteile das Restbudget auf Lebenskosten und Flexibles. Faustregel: 60% Lebenskosten, 40% Flexibles. Aber du kennst dein Leben besser als wir.

4

Wöchentlich checken

Einmal pro Woche fünf Minuten investieren. Passt alles? Super. Läuft was schief? Dann siehst du es früh genug, um gegenzusteuern.

Dein Weg zum entspannten Umgang mit Geld

Monat 1

System verstehen und einrichten. Erste Zahlen sammeln. Hier geht's ums Ankommen und Orientieren – nicht um Perfektion.

Monat 2–3

Deine Budgets anpassen und verfeinern. Du merkst jetzt, wo deine echten Ausgabengewohnheiten liegen und korrigierst die ersten Schätzungen.

Monat 4–6

Das System läuft. Du checkst nur noch kurz deine Zahlen und weißt immer, wo du stehst. Keine Überraschungen mehr am Monatsende.

Danach

Routinierte Kontrolle. Du hast den Dreh raus und kannst anfangen, gezielt zu sparen oder investieren – wenn du willst.

Teilnehmer Erfahrungsbericht
Ich hab früher jede Ausgabe einzeln notiert und war trotzdem immer pleite. Dieses System hier hat mir gezeigt, dass ich gar nicht mehr tracken muss – nur die drei großen Bereiche im Blick behalten. Seitdem habe ich tatsächlich am Monatsende noch was übrig.
Hendrik Völkner
Teilnehmer seit Februar 2025
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